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SpVg Schonnebeck
Kapitän Bloch über KFC-Remis und Flutlicht-Kracher in Velbert

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Foto: Thorsten Tillmann.
Schonnebeck, Oberliga, Velbert, Bloch Foto: Thorsten Tillmann
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Oberligist SpVg Schonnebeck ist am Freitagabend (19:30 Uhr) zu Gast beim Tabellenführer SSVg Velbert. RevierSport hat mit Kapitän Matthias Bloch gesprochen.

Mit einer großen Energieleistung erkämpfte sich die SpVg Schonnebeck am vergangenen Spieltag ein 2:2-Remis gegen den Regionalliga-Absteiger KFC Uerdingen.

Die Elf von Trainer-Urgestein Dirk Tönnies lag gegen den Favoriten bereits nach 30 Minuten mit 0:2 zurück, ließ sich davon aber nicht beirren und konnte durch die Treffer von Kevin Kehrmann (43.) und Calvin Küper (73.) noch ausgleichen. Es war ein gefühlter Sieg für die Schwalben.

Ähnlich sieht es Kapitän Matthias Bloch mit ein paar Tagen Abstand: "Wenn man 0:2 zurückliegt und dann so zurückkommt, war das einfach eine überragende Teamleistung. Das war insgesamt auch verdient. Was mich ärgerte, waren die zwei unnötigen Gegentore. Mit ein wenig mehr Glück und Abgezocktheit hätten wir die Partie sogar noch gewinnen können."

Am Freitagabend (17. Februar, 19.30 Uhr) steht für die Spielvereinigung unter Flutlicht direkt das nächste Kracher-Spiel auf dem Programm. Dann reist die Tönnies-Elf zum souveränen Spitzenreiter SSVg Velbert. Der Gegner gewann 16 der 23 Liga-Partien und hat bereits neun Punkte Vorsprung vor den beiden ersten Verfolgern ETB Schwarz-Weiß Essen und Ratingen 04/19.

Wenn wir an die zweite Halbzeit aus dem Uerdingen-Spiel anknüpfen, dann können wir auch etwas Zählbares aus Velbert mitnehmen. Wir sind heiß und haben Bock auf die Partie.

Matthias Bloch.

Alles andere als der Aufstieg in die Regionalliga wäre eine große Überraschung. Auch der 32-jährige Bloch hat eine hohe Meinung von Velbert: "Es wird sehr schwer, Velbert einzuholen. Dafür ist die Mannschaft schon sehr gefestigt. Sie spielen lange zusammen und der Kader wurde immer wieder punktuell verstärkt. Das ist eine sehr eingespielte Truppe."

Schonnebecks Abwehrchef möchte mit seiner Mannschaft allerdings kein Punktelieferant sein, sondern dem großen Favoriten Paroli bieten – wie in der Hinrunde. Da verlor der Essener Oberligist knapp und unglücklich durch einen Treffer von SSVg-Torjäger Robin Hilger mit 0:1. Auch in der IMS Arena rechnet sich Bloch Chancen aus.

"Wenn wir an die zweite Halbzeit aus dem Uerdingen-Spiel anknüpfen, dann können wir auch etwas Zählbares aus Velbert mitnehmen. Wir sind heiß und haben Bock auf die Partie. Unser Ziel bleibt es weiterhin, dass wir fleißig Punkte sammeln, damit wir mit den Abstiegsrängen nichts mehr zu tun haben", erklärte der Kapitän.

Aktuell hat Schonnebeck acht Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Wenn es nach dem Spielführer geht, dann soll der Abstand auch nach dem Velbert-Spiel nicht geringer werden.

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